Es sollte ein Selbstportrait werden, das viel zeigt und trotzdem nichts preisgibt. Ein Low-Key, bei dem die eine Gesichtshälfte hell erleuchtet ist, während die andere fast ganz im Dunklen liegt. Mithilfe eines einfachen Setups aus einer Klemmleuchte und davor befestigtem Pergamentpapier ist dann diese Aufnahme entstanden:
Bei einem Selbstportrait mit einer Schärfentiefe von wenigen Millimetern braucht es einige Versuche, bis der Fokus, die Bildkomposition und der Ausdruck stimmen. Mit diesem Bild war ich zufrieden.
Aufgenommen als RAW, Retusche und Schwarzweiß-Umwandlung in Photoshop.